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Thread: Alabama´s German Legion - 8th Alabama Infantry und Hardaway´s Battery suchen Dich!

  1. #211
    !! FRONTBERICHTE !!




    Unsere tapferen Männer des Südens tragen den Kampf zum Feind im Norden!







    Wollen sie mehr über die 8th Alabama Infantry und die Hardaway's Alabama Artillery wissen? Dann werfen sie einen Blick hierauf!

    Hier die Kompanieeigenen Panoramapavillons, ausgestattet mit "bewegten" Bildern:
    - https://www.youtube.com/channel/UCb1...t653n8IDpMkqYQ
    - https://www.youtube.com/channel/UCjS...XOQbBifern6SxQ
    - https://www.youtube.com/@solitaris



    Ist die Kampfeslust entfacht? Dann auf zum Werbebüro der Alabama's German Legion!
    - https://steamcommunity.com/profiles/76561198023297755/
    <a href=https://ibb.co/S76S23M target=_blank><a href=https://i.ibb.co/G3dmX58/Stempel-Kriegsflagge-Nationalflagge-1-Pvt-El-Presidente.png target=_blank>https://i.ibb.co/G3dmX58/Stempel-Kri...Presidente.png</a></a>

  2. #212
    Thomas Truslow's Avatar
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    Post 8th Alabama Infantry

    8th Alabama Infantry - fünf lange Jahre und noch immer kein Ende in Sicht!



    Genau heute vor fünf Jahren, also am 5. April 2019, wurde die 8th Alabama Infantry, Co. G mit wenigen Spielern und unter ihrem damaligen CO Captain Schimmelfennig gegründet. Warum genau diese Einheit als historisches Vorbild? Weil diese Kompanie G aus dem County Mobile, die im Mai 1861 in Montgomery, AL Teil der glorreichen 8th Alabama Infantry wurde, den Beinamen "German Fusileers" trug. Sie war eine von ca. 40 bestehenden Kompanien der uniformierten Freiwilligenmiliz, die entscheidend zur schnellen Aufstellung der frühen konföderierten Regimenter aus Alabama beigetragen haben.

    Aus diesem kleinen Kern engagierter Spieler, die zuvor schon in anderen Einheiten aktiv waren, hat sich dann über die Jahre die heutige Kompanie herausgebildet. Über Höhen und Tiefen hinweg und trotz einiger personeller Wechsel an der Spitze hat sich der Kern Aktiven doch erhalten. Regelmäßig konnten und können wir neue Freiwillige für unsere Einheit und auch für War of Rights insgesamt begeistern; das hält die Einheit jung und sorgt für eine ständige Erneuerung. An alten Ritualen wird trotzdem festgehalten, z.B. an den regelmäßigen Hauptdrills und auch den Zusatzdrills unter der Woche und natürlich der durchgehenden Teilnahme an allen Gefechten der UEC an Freitagen und Samstagen sowie auch an den kleinen Picket Patrol-Runden der TGV immer montags. An all diesen Tagen können unsere Mitglieder sich einbringen und mitmachen, es muss aber keiner. Und immer noch machen wir unsere Nachbesprechungen der großen Gefechte auf unserem Drillcamp in gemütlicher Runde bei Dunkelheit am Lagerfeuer.

    Diese fünf Jahre hinweg ist die 8th Alabama nicht alleine geschritten, sondern immer in Begleitung mit unseren Partnereinheiten zunächst nur der TGV und dann auch der UEC. Auch hier hat man sich einmal aneinander gerieben, aber allen Einheiten gemein war der Spaß an War of Rights und am gemeinsamen historisch angelegten Spielerlebnis. Das führte dann durchaus auch mal zum Treffen im realen Leben oder auch zur gemeinsamen Teilnahme von WoR-Spielern an Reenactments im Rahmen des Amerikanischen Bürgerkrieges. An dieser Stelle einen herzlichen Gruß an alle, die den Weg bislang mit uns gemeinsam gegangen sind!

    Die 8th Alabama ist schon lange erwachsen geworden, aber alt ist sie noch lange nicht. Und so wird es weitergehen mit uns und War of Rights, und gemeinsam werden wir uns den zwei letzten großen Fragen stellen:
    1. Was ist der Sinn des Lebens? Und
    2. wird es wohl jemals Kavallerie geben in WoR?

    In diesem Sinne: Auf die nächsten fünf Jahre! Für Dixie!

    © ElPresidente

    Exactly five years ago today, on April 5, 2019, the 8th Alabama Infantry, Co. G was founded by a few players and under its original CO Captain Schimmelfennig. Why exactly this unit as a historical model? Because this Company G from Mobile County, which became part of the glorious 8th Alabama Infantry in Montgomery, AL in May 1861, was nicknamed the "German Fusileers". It was one of about 40 existing companies of uniformed volunteer militia that contributed significantly to the rapid formation of the early Confederate regiments from Alabama.

    Over the years, beginning with this small core of dedicated players who had previously been active in other units, the unit developed into the company we know today. Through ups and downs and despite a few personnel changes at the top, the core of active players has remained intact. We have regularly been able to attract new volunteers to our unit and to War of Rights as a whole; this keeps the unit young and ensures constant renewal. Nevertheless, old rituals are maintained, e.g. the regular main drills and also the additional drills during the week and of course the continuous participation in all battles of the UEC on Fridays and Saturdays as well as in the small Picket Patrol rounds of the TGV every Monday. Our members can get involved on all these days, but nobody has to. And we still have our debriefings of the big events at our drill camp in a convivial atmosphere around the campfire in the dark.

    During these five years, the 8th Alabama did not march alone, but was always accompanied by our partner units, initially only the TGV and then also the UEC. Here, too, people sometimes jostled with each other, but what all units had in common was the fun with War of Rights and the shared historical gaming experience. This also led to meetings in real life or to the joint participation of WoR players in re-enactments of the American Civil War. At this point, a heartfelt greeting to all those who have traveled this path with us so far!

    The 8th Alabama has long since grown up, but it is far from being old. And so we will continue with us and War of Rights, and together we will ask ourselves the last two important questions:

    1. What is the meaning of life? And
    2. will there ever be cavalry in WoR?

    With this in mind: Here's to the next five years! For Dixie!
    Last edited by Thomas Truslow; 04-05-2024 at 01:38 PM.
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  3. #213
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    Post Anderson´s Division

    UEC-Event am Samstag, 01.06.2024


    An diesem Samstag hatte die UEC wieder eingeladen zu ihrer Event-Serie, und aufgrund der Zahlen schlugen sich die diversen Einheiten auf zwei Servern mit den Gegnern herum. Wir brauchen einfach größere Server... Dieses Mal hatten sich die 8th Alabama und die 8th Florida nach längerer Zeit mal wieder zusammengetan und waren als Anderson´s Division am Start. Zunächst musste im Gebiet von South Mountain gegen "Cox's Push" verteidigt werden, danach stand ein Angriff im Bereich Antietam selbst im Rahmen von "Cooke´s Countercharge" auf dem Plan.

    This Saturday, the UEC had again invited to their event series, and due to the numbers, the various units fought with their opponents on two servers. We just need bigger servers... This time, the 8th Alabama and the 8th Florida teamed up again after a long time and competed as Anderson's Division. First they had to defend against “Cox's Push” in the South Mountain area, then they had to attack in the Antietam area itself as part of “Cooke's Countercharge”.


    Diese Einheiten traten gemeinsam für die CSA an:
    These units teamed up to fight for the CSA:
    • 3rd Alabama Infantry (UEC)
    • 6th Texas Infantry
    • 8th Alabama & 8th Florida Infantry - AGL (TGV/UEC)
    • 22nd Virginia Infantry


    Und diese Regimenter hielten die Fahne der Union hoch:
    And these regiments held up the Union colours:
    • 1st Virginia Cavalry
    • ANV
    • 56th Virginia York Infantry (TGV/UEC)


    In der ersten Runde verteidigten sich die Rebellen verbissen und machten guten Gebrauch vom Gelände. Die begleitende Artillerie hatte den Gegner, der selber ohne Feuer Unterstützung auskommen musste, zunächst gut im Griff und erzielte Treffer um Treffer. Aber irgendwann ging die Munition aus, und die Feuerunterstützung blieb aus für die Infanterie. Mehrere Angriffe der Union führten wiederholt zur Einnahme des Angriffszieles, wurden dann durch beherzte Gegenangriffe aber wieder zurückgeschlagen. Ganz am Ende konnten die Männer in Grau - ganz so wie im historischen Vorbild - die blaue Flut aber nicht verhindern, und die Union konnte das Gelände einnehmen. Eine knappe Sache, und Konföderierten waren nun richtig heiß.

    Genau das zeigte sich dann in der zweiten Runde, wo die Rebellen in einem sehr schnellen und dynamischen Flankenstoß das Angriffsziel sehr zügig einnahmen - und danach nie wieder hergaben. Alle Gegenangriffe der Union wurde durch gute Koordination und Feuerkraft der Männer in Grau vereitelt, deren Feuerunterstützung gleich zu Beginn überrannt wurde und daher gar nicht zum Tragen kam. In der Folge wurde die Union weit zurückgedrängt, hatte kaum noch Möglichkeiten zur Entfaltung. Die Scharte von South Mountain war damit ausgewetzt, und der Süden blieb siegreich. Für Dixie!

    Vielen Dank an alle, die dabei waren. Und Kompliment an alle Konföderierten für die wirklich gute Zusammenarbeit!

    In the first round, the rebels defended themselves doggedly and made good use of the terrain. The accompanying artillery initially had the enemy well under control, who had to make do without fire support themselves, and scored hit after hit. But at some point the ammunition ran out and the infantry was unable to receive fire support. Several Union attacks repeatedly led to the capture of the objective, but were then repulsed by spirited counterattacks. In the very end, however, the men in gray - just like in the historical setting - were unable to prevent the blue tide, and the Union was able to take the terrain. It was a close call, and the Confederates were now really hot.

    This was evident in the second turn, where the Rebels took the objective very quickly in a very fast and dynamic flanking attack - and never gave it up again. All Union counterattacks were thwarted by the good coordination and firepower of the men in gray, while the Union´s fire support was overrun right at the beginning and therefore did not come into play at all. As a result, the Union was pushed far back and had hardly any opportunities to develop. The score of South Mountain was thus settled and the South remained victorious. For Dixie!

    Many thanks to everyone who was there. And compliments to all the confederates for the outstanding cooperation!
    Last edited by Thomas Truslow; 06-02-2024 at 11:49 AM.
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  4. #214
    !! BATALLION EVENT !!




    Die United European Community veranstaltete erneut ein Bataillon Event.







    Wollen sie mehr über die 8th Alabama Infantry und die Hardaway's Alabama Artillery wissen? Dann werfen sie einen Blick hierauf!

    Hier die Kompanieeigenen Panoramapavillons, ausgestattet mit "bewegten" Bildern:
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  5. #215
    Thomas Truslow's Avatar
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    Post Hardaway´s Alabama Artillery

    Hardaway´s Alabama Artillery




    Wer wir sind
    Wir sind die Hardaway´s Alabama Artillery und wurden am 3. Juli 2020 von Angehörigen der 8th Alabama Infantry aufgestellt. Die Einheit hat seitdem durchgehend Bestand. Sie ist damit die am Längsten aktive Batterie im Rahmen der The German Volunteers (TGV), sehr wahrscheinlich sogar der ganzen United European Community (UEC); das macht sich bei der Erfahrung unserer Geschützführer deutlich bemerkbar. Als Teil der Alabama´s German Legion vereinen wir Schlagkraft, Zusammenarbeit und Freundlichkeit. Wir als Hardaway´s Battery sind eine in Bezug auf Feuerunterstützung elitäre Einheit mit großem Fokus auf Roleplay, Disziplin und historischer Genauigkeit. Seit unserer Gründung haben wir uns bei vielen, vielen Gefechten im Rahmen der UEC einen Ruf als hocheffiziente Batterie mit sehr erfahrenen und überaus treffsicheren Geschützführern erarbeitet; wenn wir auf dem Feld sind, dann reagert der Gegner immer öfter darauf an und geht bereits vorsorglich in Deckung... Wenn man das Artilleriehandwerk in War of Rights richtig erlernen will, dann ist Hardaway´s Alabama Artillery mit Sicherheit die erste Wahl. Wir sehen uns in Maryland, Soldat!


    Historischer Hintergrund
    Die Batterie wurde am 21. Juni 1861 unter Captain Robert Archelaus Hardaway in Lynchburg, VA in die junge Armee der Konföderierten Staaten von Amerika eingegliedert. Rekrutiert wurde zuvor insbesondere in den östlichen Counties Macon, Russell und Tallapoosa, AL. Die Batterie war durchgehend auf dem östlichen Kriegsschauplatz eingesetzt und nahm dort an sehr vielen Gefechten teil. Von den zwischenzeitlichen 94 Mann ergaben sich noch zwei Offiziere und 81 Mann am 12. April 1865 bei Appomattox Court House, VA. Während der Schlacht von Sharpsburg war die Batterie unter der Führung von Captain Robert A. Hardaway der Divisionsartillerie von D. H. Hill's Division im "Linken Flügel" (II. Korps) von Thomas Jackson zugeordnet. Neben dieser Batterie waren dort auch noch die Jefferson Davis Artillery, Jones' Battery und King William Artillery zusammengefasst. Bei Sharpsburg hatte die Batterie insgesamt neun Verwundete zu beklagen, jedoch keine Gefallenen.

    Robert A. Hardaway (1829-1899) war nach dem Bürgerkrieg bei verschiedenen Eisenbahngesellschaften u.a. als Generaldirektor und danach als Professor für Maschinenbau tätig.



    Gefechte, an denen die Hardaway´s Battery teilgenommen hat:
    - Battle of Seven Pines
    - Battle of Sharpsburg (Antietam)
    - Battle of Shepherdstown
    - Battle of Port Royal
    - Battle of Fredricksburg
    - Battle of Chancellorsville
    - Battle of Upperville
    - Battle of Gettysburg
    - Battle of Bristoe Station
    - Battle of the Wilderness
    - Battle of Spotsylvania Court House
    - Battle of Hanover Court House
    - Battle of Cold Harbor
    - Battle of Appomattox Court House



    Die Geschütze:
    Hardaway´s Battery war bei Sharpsburg mit zwei 3-Zoll-Geschützen und auch einem sehr seltenen 2,75-Zoll-Whitworth-Geschütz ausgestattet. Das Whitworth-Hinterladergeschütz - auch 12-Pounder Whitworth Rifle genannt - war das fortschrittlichste Artilleriegeschütz in beiden Armeen. Wie auch die zumeist von konföderierten Scharfschützen genutzte Whitworth Rifled Musket wurde es von der Whitworth Rifle Company in Großbritannien hergestellt und verfügte über einen hexagonalen Polygonlauf. Es feuerte sehr schnell, weit und vor allem präzise.




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